Pixel
ART : Wildhund ALTER : 4 Monate GESCHLECHT : Rüde
| Thema: Pixel - Afrikanischer Wildhund Fr Jun 04, 2010 5:34 pm | |
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Name;; Pixel Bedeutung;; der Kleine titel;; Pusteblume alter;; ca. 4 Monate Geschlecht;; Rüde art ;; Wildhund
A U S S E H E N ;;
aussehen;; Pixels Fell ist struppig und trägt einige Zecken an sich. Und wie alle Hyänenhunde oder auch Wildhunde hat auch Pixel die typischen Flecken auf dem Rücken und an der Seite. Der Kopf wirkt sehr groß was aber daran liegen kann, weil sein Körper sehr klein und mickrig ist. Auch ist er sehr knochig und in der Flanke eingefallen, da Pixel schon längere Zeit nichts Richtiges gegessen hat und auch seine Welpenzeit nicht so war, dass ein gesunder und kräftiger Wildhund aus ihm werden konnte. Er wird wohl immer in seiner Entwicklung zurück hängen. Senkrecht durch sein Gesicht von Nase über Schnauze, die Stirn hinauf verläuft ein tief schwarzer Streifen der ca. 10cm breit ist an seiner dicksten Stelle. Auch seine Rute ist typisch Wildhund. Größe;; ca. 25cm Schulterhöhe Gewicht;; da er sehr dünn ist wiegt er nur 5kg Augenfarbe;; Bernsteinfarbig Fellfarbe;; Braun ist die Grundfarbe. Weiße Stellen und die typischen schwarzen Flecken auf dem Rücken .
C H A R A K T E R ;;
positive Eigenschaften;; Pixel ist ein lieber Kerl. Er ist ein guter Zuhörer und versucht auch zu helfen. Außerdem will er beweisen, dass er zu etwas taugt. Seine Tollpatschigkeit aber, die das öfter verhindert, macht es ihm nicht leichter. Pixel ist sehr ruhig, redet nur wenn er gefragt wird und hält sich auch sonst lieber im Hintergrund. Man weiß nicht ob es nun positiv oder negativ ist wenn Pixel so ein Angsthase ist. Für ihn ist es das Sicherste, eine Art bei dem er Trubel und Ärger aus dem Weg gehen kann. Darum ist es für ihn positiv sich so zu verhalten. Er denkt halt in Gefahr lieber mit den Beinen als mit seinem Kopf negative Eigenschaften;; Seine Angst das ist wohl das was ihm im Leben am meisten im Weg steht. Er verkriecht sich lieber wenn es brenzlig wird und er denkt bei Gefahr mehr an seine Sicherheit als an die von anderen. Er ist sehr vorsichtig und behutsam. Er ist tatsächlich ein Feigling, denn er hat vor vielen Dingen Angst, die ganz natürlich erscheinen, auch ist er recht schreckhaft. Wirkliche Angst aber hat er nur davor, abgewiesen zu werden, weshalb er sich immer schwer tut, auf andere zuzugehen. Er ist nicht für den Kampf oder die Auseinandersetzung gemacht, weshalb er oftmals im Rang unten steht oder den Ärger abbekommt. Auch ist er kein guter Jäger. Vorlieben;; Pixel mag alles bei dem man sich nicht verletzt oder weh tun kann, außerdem mag er es wenn es still und friedlich um ihn herum ist. Auch mag er den Schatten und einfach nur still da liegen und den Frieden zu genießen. Doch am liebsten hat er es wenn er mal einen vollen Magen hat und nicht auf die Jagd muss. Abneigungen;; Lärm, Krach, Lautes; Blut was unnötigerweise vergossen wurde mag er überhabt nicht. Seine Brüder und seinen Vater verachtet und hasst er sogar. Doch er würde es nie wagen es ihnen zu sagen, darum mag er auch sich nicht. Weil er so ein Angsthase ist und sich selbst damit im Weg steht.
B I O G R A F I E ;;
schönste Erfahrung;; Zum ersten mal seine Mutter an seiner Seite gespürt zu haben, war seine schönste Erfahrung
schlimmste Erfahrung;; Das harte Gericht seines Vaters `
Geschichte;; Pixel war der Letztgeborene in einem Wurf von 4 Welpen. Er war der Schwächste und eigentlich hatte er keine Überlebenschance. Doch seine Mutter liebte ihn besonders, fast mehr als die Anderen und sie sorgte besonders für ihn. Pixel war seinem Vater immer ein Dorn im Auge da er durch seine Schwächlichkeit und Langsamkeit nie ein guter Jäger werden würde. Und das Rudel deswegen schwächen würde. Darum wollte er ihn töten. Doch seine Mutter stellte sich immer schützend vor ihn. Was oft zu Kämpfen führte, bei dem seine Mutter immer mehr an Kraft verlor. Er konnte seine Mutter nicht schützen, der junge Rüde war nie ein großer Kämpfer, eher ein Pazifist und dazu noch nicht einmal besonders kräftig. Obwohl er sich schon früh gegen seine Geschwister durchsetzen musste. Der Sommer kam und mit ihm die Sonne die ohne Gnade auf die Wildhunde schien. Wasser war in ihrem Revier kaum zu finden. Pixels Mutter sorgte dafür, dass er und seine Geschwister Ihre Ration an Wasser und Futter bekam im Gegensatz zu seinem Vater der eher an sich dachte als an andere. Bei einer Jagd geschah es dann seine Mutter war so geschwächt dass sie die Beute nicht zum Fall bekam und von ihr getötet wurde. Pixels Vater gab ihm die Schuld. Und wollte nun das nachholen was er schon vor Monaten hätte tun sollen. Doch Pixel konnte fliehen.
S O N S T I G E S ;;
Schriftfarbe;; -lemontree - #7FFF00 bildquelle;; Avatar ist von Markus Walti und aus der Signautur von Hans Rentsch. Später als Erwachsenes Tier von fotofeeling-
LINK DES BEZIEHUNGSBOGENS https://canids.forumieren.de/beziehungsbogen-f41/pixel-t58.htm#377
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Zuletzt von Pixel am Sa Jun 05, 2010 9:58 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet |
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